Es ist eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit, die alle im Gesundheitswesen fordert und nur mit Solidarität und Unterstützung gemeistert werden kann.
Es wird alles getan, um die Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus besonders für Risikopatienten zu minimieren.
Die Krankenhäuser müssen so viele Patienten wie möglich entlassen, um Kapazitäten für Notfälle bereitzustellen – ganz im Sinne von „Ambulant vor Stationär“.
Hier können Sie auch weiterhin auf die Partner des PICC-Netzwerks zählen. Wir haben sämtliche, nicht zwingend erforderliche Unternehmungen gestoppt und fokussieren uns derzeit auf die Versorgung der Patienten in der Häuslichkeit sowie die Versorgung der Krankenhäuser mit Medizinprodukten. Trotz der zahlreichen Einschränkungen, die aktuell zu verzeichnen sind, sind die Partner des Netzwerkes aufgrund weitsichtiger Vorbereitungen weiterhin dazu in der Lage, auch anspruchsvolle i.v.-Therapien (Antiifektiva-Therapie, Parenterale Ernährung, Schmerztherapie, Rehydration) in der Häuslichkeit sicher durchzuführen.
Wichtige Voraussetzung für eine ambulante i.v.-Therapie ist ein sicherer Zugang, der ambulant versorgt werden kann. Dazu gehören Port-Katheter, Midline-Katheter, PICC-Katheter.
Im ambulanten Bereich werden alle notwendigen Beteiligten geschult und begleitet sowie ein enger, multiprofessioneller Austausch gepflegt. Hier kann das PICC-Netzwerk zu einer Entlastung der jetzt besonders beanspruchten Bereiche des Gesundheitssystems beitragen.
Bei Fragen zu Kathetern kontaktieren Sie den Netzwerkpartner Vygon. Bei Fragen zur ambulanten Versorgung und i.v.-Therapie einen der Homecare-Netzwerk-Partner: AKP Plus, APOSAN, CC Care Aktiv, Livica oder Medipolis. Alle Kontakte finden Sie unter: https://www.picc-netzwerk.de/picc-partner/
Sie können auch weiterhin auf uns zählen und bleiben Sie gesund!
Ihr PICC-Netzwerk
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