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Hier finden Sie alle Antworten zu Fragen bezüglich der verschiedenen Kathetertypen, der optimalen Platzierungstechnik, den Therapiemöglichkeiten, Patientenüberleitung und vieles mehr.

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Was ist der Unterschied zwischen einem zentralen Katheter und einem peripheren Katheter?

Als zentralen Venenkatheter (ZVK oder engl. CVC = central venous catheter) bezeichnet man einen Katheter, der über eine herznahe große Vene bis in die obere oder untere Hohlvene vorgeschoben wird. Meist wird dafür die V. jugularis interna oder die V. subclavia punktiert. Als periphervenösen Katheter (PIC= peripherally inserted Catheter) bezeichnet man einen Katheter, der über eine periphere Vene im Oberarm bis zur Schulter oder die obere Hohlvene vorgeschoben wird. Meist wird dafür die V. basilica, V. cephalica oder V. brachialis punktiert.

Was sind die Vorteile eines peripheren Venenkatheters für die Infusionstherapie?

Der periphere Venenkatheter ermöglicht einen sicheren und ggf. längerfristigen Zugang (Liegedauer für mehrere Wochen oder Monate). Er hat den großen Vorteil, dass er nicht wie ein Port in einem OP platziert werden muss, sondern die Platzierung am Patientenbett erfolgen kann. Für die anschließende Infusionstherapie müssen die Patienten nicht zwangsläufig in der Klinik verbleiben, sondern können nach Hause entlassen werden. Da der Katheter mehrere Wochen oder Monate am Arm verbleiben darf, muss zudem die Vene nicht mehrfach während der Therapie punktiert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Blutentnahmen über den peripheren Venenkatheter (> 3 French) durchgeführt werden können und damit zusätzliche Venenpunktionen entfallen.

Was ist ein PICC-Katheter?

Die Bezeichnung PICC steht für Peripherally Inserted Central Catheter. Als PICC bezeichnet man einen Katheter, der über eine periphere Vene im Oberarm punktiert und bis kurz vor Eintritt in den rechten Vorhof des Herzens vorgeschoben wird. Meist wird für die Punktion im Oberarm die V. basilica, V. cephalica oder V. brachialis verwendet.

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Für welche Therapien kann ein PICC-Katheter eingesetzt werden?

Zunächst einmal könnten die Katheter für stationäre oder aber auch für ambulante Therapien eingesetzt werden. Da es sich bei dem PICC-Katheter um einen zentralvenösen Zugang handelt, können auch hochosmotische Substanzen (> 600 mOsmol/l) mit sehr niedrigem (< 5) oder hohem pH-Wert (> 9) verabreicht werden. Zudem sollte bei der Auswahl des Katheters der Allgemeinzustand des Patienten beurteilt werden und in die Entscheidung für einen Katheter mit einbezogen werden. Um zum frühestmöglichen Zeitpunkt den bestmöglichen Katheter zu wählen empfiehlt sich, die folgende Kathetermatrix bei der Auswahl des passenden venösen Zugang zu verwenden:

Soll die Therapie in der Häuslichkeit durchgeführt werden, sollte im Vorfeld immer der behandelnde Arzt bzw. Hausarzt hinzugezogen werden sowie ein spezialisierter Homecare-Dienstleister. Die Homecarepartner des PICC-Netzwerks begleiten den Patienten über die komplette Therapiedauer zu Hause.

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Wann entscheidet man sich für einen PICC-Katheter oder für einen Port-Katheter?

Da beide Kathetertypen zentralvenös liegen und ambulant versorgt werden können, hängt die Entscheidung für den geeigneten Katheter vom Allgemeinzustand des Patienten und von der Therapiedauer ab. Benötigt der Patient eine vorübergehende Infusion für nur wenige Wochen oder Monate bietet sich die Platzierung eines PICC-Katheters an. Der PICC-Katheter wird minimalinvasiv unter Lokalanästhesie am Oberarm platziert. Die Platzierung kann am Patientenbett oder ambulant erfolgen. Ist jedoch absehbar, dass der Patient eine Infusionstherapie über mehrere Monate oder Jahre benötigt, ist die Implantation eines Port-Katheters die bessere Wahl. Der Portkatheter wird je nach Zustand des Patienten mittels Lokalanästhesie oder Vollnarkose platziert. Beide Kathetertypen eignen sich z.B. für die Chemo-, Antibiotika- und Schmerztherapie sowie zur totalen parenteralen Ernährung oder vielen weiteren medikamentösen Infusionstherapien. Nach der Entfernung des PICC-Katheters bleiben in der Regel keine sichtbaren Narben zurück. Bei Port-Kathetern hingegen bleibt meist eine 1-2 cm große Narbe zurück, die von Patienten oft als unästhetisch empfunden wird.

Was ist ein Midline-Katheter?

Als Midline-Katheter bezeichnet man einen Katheter, der über eine periphere Vene im Oberarm punktiert und bis maximal zur Achsel (V. axillaris) vorgeschoben wird. Meist wird dafür die V. basilica, V. cephalica oder V. brachialis punktiert. In Abhängigkeit von der Therapie und dem verwendeten Kathetermaterial kann der Midline-Katheter mehrere Wochen bis Monate im Patienten verbleiben. Eine Entlassung des Patienten in die Häuslichkeit ist mit dem Midline-Katheter möglich.

Kathetertypen-Midline-katheter

Wann ist ein Midline-Katheter gegenüber einer peripheren Venenverweilkanüle (pVK) vorteilhaft?

Bei einer Infusionstherapie mit einer peripheren Venenverweilkanüle (pVK) muss diese bereits nach einigen Tagen gewechselt werden. Wird eine Infusion über mehrere Wochen benötigt, muss der Patient ggf. mehrmals pro Woche punktiert werden. Komplikationen wie Infektionen, Blutergüsse, okkludierte Kanülen oder das Auftreten einer Phlebitis sind hierbei keine Seltenheit. Bereits ab einer Infusionstherapie von mehr als sechs Tagen ist ein Midline-Katheter eine sichere Alternative zu einer Venenverweilkanüle. Der Katheter muss nicht regelmäßig gewechselt werden, sondern kann je nach Wahl des Katheters sogar mehrere Wochen im Patienten verbleiben. Dadurch wird eine wiederholte Punktion des Patienten vermieden. Zudem kann die Infusionstherapie im häuslichen Umfeld durchgeführt werden. Im Entlassungsmanagement sollte darauf geachtet werden, dass speziell ausgebildete und erfahrene Homecare- Dienstleister bei der Entlassung des Patienten in die ambulante Nachsorge hinzugezogen werden.

Was ist der Unterschied zwischen einem PICC- und einem Midline-Katheter?

Beide Kathetertypen werden peripher am Oberarm platziert. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer Katheterlänge und der Lage der Katheterspitze im Gefäß. Bei Midline-Kathetern endet die Katheterspitze peripher auf Höhe der Achselvene (V. axillaris), bei PICC-Kathetern endet die Katheterspitze zentralvenös in der oberen Hohlvene (Vena cava superior) kurz vor Eintritt in den rechten Vorhof.

Da die Katheter sich äußerlich teilweise nicht unterscheiden, ist im Entlassungsmanagement wichtig, dass dem Patienten ein Katheterpass ausgehändigt wird, der alle notwendigen Angaben wie z.B. Kathetertyp, -größe, -länge, Anlagedatum etc. enthält. Der betreuende Leistungserbringer sollte unbedingt im Umgang mit solchen Kathetern geschult sein.

Welche Therapieformen können mit einem PICC- oder Midline-Katheter durchgeführt werden?

Über beide Kathetertypen können nahezu alle intravenösen Arzneimittelapplikationen wie Antiinfektivatherapie, parenterale Ernährungstherapie, Hydrationstherapie, Schmerztherapie, Enzymersatztherapie und sonstige i.v.-Arzneimitteltherapien durchgeführt werden.

In der Regel kann über einen PICC-Katheter jedes Medikament zur venösen Verabreichung gegeben werden, da es sich um einen zentralvenösen Zugang handelt.

Bei einem Midline-Katheter ist das Therapiespektrum etwas begrenzter, da es sich um einen peripheren Katheter handelt. Um zum frühestmöglichen Zeitpunkt den bestmöglichen Katheter zu wählen empfiehlt sich, die Verwendung der folgenden Kathetermatrix bei der Auswahl des passenden venösen Zugangs

Kathetermatrix

Wer platziert einen PICC- oder Midline- Katheter?

Die Katheteranlage erfolgt stationär oder ambulant, jedoch immer durch medizinisches Fachpersonal. Bei Entlassung in die ambulante Nachsorge wird der Patient eng von spezialisierten Homecare-Dienstleistern betreut.

Wie werden PICC – und Midline Katheter platziert?

Beide Kathetertypen werden unter Lokalanästhesie des Oberarms platziert. Hilfreich ist dabei die ZIMTM-Methode (Zone Insertion Method) zu berücksichtigen [Quelle: Dawson, Robert. (2011). PICC Zone Insertion Method™ (ZIM™): A systematic approach to determine the ideal insertion site for PICCs in the upper arm. Journal of the Association for Vascular Access. 16. 156-165.]. Nach der ZIM™-Methode wird der Oberarm in drei Zonen unterteilt, von der der obere Bereich der grünen Zone den optimalen Bereich zur Platzierung eines PICC oder Midline-Katheters darstellt. Die ZIM™ -Methode empfiehlt zudem zur Lokalisation der Vene, deren Schallung und eine Katheterplatzierung mit Hilfe der Seldinger-Technik. Zudem sollte sich die Wahl der Kathetergröße nach der Größe der zu punktierenden Vene richten. Bei PICC-Kathetern muss anschließend die Katheterspitzenlage mittels EKG-Ableitung oder durch Röntgen sichergestellt werden. Die Lokalisation mittels EKG-Ableitung hat den Vorteil, dass diese unter sterilen Bedingungen am Patientenbett durchgeführt werden kann. So muss kein OP mit Röntgengerät blockiert werden. Da die Katheterspitze eines Midline-Katheters in einer peripheren Vene endet, muss hier keine Lagekontrolle durchgeführt werden. Falls die Punktionsstelle stark blutet, sollte diese mit einer Mullkompresse abgedeckt werden. In diesem Fall muss der Verband am Tag nach der Platzierung gewechselt werden, um die Punktionsstelle von Blutresten zu befreien.

Was ist die ZIM-Methode?

Die ZIMTM (Zone Insertion Method) beschreibt eine einheitliche Platzierungstechnik (Standardisierung) für periphere Venenkatheter. Dadurch soll eine Minimierung der Komplikationsrate bei der Katheteranlage erzielt werden (Quelle: Dawson, Robert. (2011). PICC Zone Insertion Method™ (ZIM™): A systematic approach to determine the ideal insertion site for PICCs in the upper arm. Journal of the Association for Vascular Access. 16. 156-165.). Detaillierte Informationen zur der standardisierten Platzierungstechnik erhalten Sie hier in unserem White-Paper: https://www.picc-netzwerk.de/download/studien-klinische-evidenz/

Wie wird ein PICC- oder Midline-Katheter fixiert?

Beide Katheter werden nahtfrei mit speziellen Fixierpflastern, wie z.B. dem Grip-Lok, gesichert und mit einem transparenten Folienverband durch geschultes Fachpersonal verbunden. Durch die nahtfreie Fixierung kann der Katheter besser gereinigt und das Infektionsrisiko minimiert werden .

Weitere Informationen und Produktdetails zum Grip-Lok 3in1 finden Sie hier: https://www.vygon.de/137/pid/688/Grip-Lok-3-in-1-von-Vygon.htm

Grip-Lok-Fixierpflaster-Picc-Katheter

Wie wird der Verbandswechsel durchgeführt?

Zum Verbandswechsel gehört der Wechsel des Fixierpflasters, des transparenten Folienverbands und des nadelfreien Konnektor bionector oder bionector TKO. Der Wechsel erfolgt wöchentlich. Erhält der Patient die Therapie in der Häuslichkeit, kümmert sich ein spezialisierter Homecare-Dienstleister, z.B. aus dem PICC-Netzwerk, um diese Aufgabe. Weitere Informationen zum Verbandswechsel finden Sie auf dieser Homepage unter: https://www.picc-netzwerk.de/download/

Durch wen erfolgt der Verbandswechsel im Krankenhaus?

Durch geschultes Fachpersonal

Durch wen erfolgt der Verbandswechsel zu Hause?

Der Verbandswechsel erfolgt durch geschultes Fachpersonal des Homecare-Dienstleisters, durch den Arzt oder das Personal in der Ambulanz.

Wie wird der Katheter bei der Pflege desinfiziert?

Genaue Informationen zur Desinfektion des Katheters finden Sie in der Gebrauchsanweisung des jeweiligen Katheters sowie in unserem Pflegeleitfaden zu peripheren Venenkathetern. Den Leitfaden finden Sie unter dem Bereich Download auf dieser Homepage: https://www.picc-netzwerk.de/download/

Wann sollte ein PICC- oder Midline-Kathetern gespült werden?

Es wird empfohlen, die beiden Kathetertypen zu folgenden Zeitpunkten zu spülen:

  • Nach der Platzierung
  • Vor und nach jeder Infusion oder Injektion
  • Vor und nach jeder Blutentnahme
  • Spätestens nach 7 Tagen ohne therapeutische Nutzung

Das Spülen sollte immer in der Push-Pause-Technik erfolgen!

Wie spült man einen PICC- oder Midline-Katheter richtig?

Die Katheter sollten mit mindestens 10 ml NaCl in der PUSH-Pause-Technik gespült werden. Bei der PUSH-Pause-Technik wird das Spülmedium stoßweise appliziert.

An den Kathetern sollten nie Spritzen mit einem Volumen kleiner als 10 ml verwendet werden, da diese einen hohen Druck aufbauen können und es dadurch zu Schäden am Katheter kommen kann.

Kann über einen PICC- oder Midline-Katheter Blut abgenommen werden?

Eine Blutentnahme ist über beide Katheter nach gewissenhafter Prüfung der Indikation möglich (z.B. schlechte Venenverhältnisse). Der Katheter sollte zudem größer als 3 Fr sein. Wichtig ist, dass die Katheter im Anschluss mit mindestens 20 ml NaCl 0,9 % in Push-Pause-Technik gespült werden, um Komplikationen wie Okklusionen zu vermeiden.

Wie läuft die außerklinische Nachsorge eines PICC- oder Midline-Katheters ab?

Die Nachsorge der Katheter in der Häuslichkeit wird eng von spezialisierten Homecare-Dienstleistern betreut. Sie kümmern sich um die fachgerechte Durchführung der Therapie in der Häuslichkeit, den sterilen, wöchentlichen Verbandswechsel und stimmen sich eng mit den behandelnden Ärzten ab. Nur durch diese enge Betreuung kann die Therapie reibungslos durchgeführt und Komplikationen vermieden werden. Zu den spezialisierten Homecare-Dienstleistern gehören z.B. die Partner des PICC-Netzwerks. Unter folgendem Link finden Sie eine Übersicht unserer Partner für die häusliche Nachsorge: https://www.picc-netzwerk.de/picc-partner/

Wer rezeptiert die Medikamente nach der Entlassung aus dem Krankenhaus?

Kliniken sind berechtigt, für die ersten 7 Tage ein Entlassrezept auszustellen. Danach übernimmt im Idealfall der betreuende ambulante Arzt. Es besteht die Möglichkeit, Patienten an Ambulanzen anzubinden. Ebenso können Haus- und Fachärzte die Rezepte ausstellen.

Wer übernimmt die Organisation für die adäquate Versorgung nach der Entlassung in das eigene Zuhause?

Ein spezialisierter Homecare-Dienstleister organisiert gemeinsam mit dem Entlassungsmanagement in Ihrem Haus die Überleitung ins häusliche Umfeld und übernimmt die Kommunikation mit allen relevanten Schnittstellen, wie Pflegedienste oder dem ambulant betreuenden Arzt des Patienten.

Ablauf der Delegation der Katheterpflege und der Infusionsverabreichung in der ambulanten Versorgung?

Der Verbandswechsel liegt rechtlich gesehen in der Verantwortung des Arztes. Dieser kann nach Delegationsrecht (SGB V) an nichtärztliches Personal delegiert werden. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind der aktuellen Gesetzeslage zu entnehmen.

Wie hoch ist die Durchflussrate der PICC-line-Katheter?

Die Durchflussrate ist abhängig von Kathetertyp und -größe. Vor der Platzierung sollte daher entschieden werden, welche Durchflussraten benötigt werden, um den passenden Katheter wählen zu können.

Kann man mit einem PICC-line-Katheter eine CT-Untersuchung (Hochdruckinjektion) durchführen?

Die Wahl ist abhängig vom Kathetertyp. Vor der Platzierung sollte daher entschieden werden, ob im Laufe der Therapie eine Hochdruckinjektion notwendig ist und daraufhin der passende Katheter gewählt werden.

Welche Komplikationen können mit dem Katheter auftreten?

Bei Komplikationen mit einem Katheter wenden Sie sich bitte zunächst an den Hersteller des Katheters. Gerne unterstütz Sie auch das PICC-Netzwerk bei der Problemlösung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: https://www.picc-netzwerk.de/kontakt/

Wie lange darf ein PICC-Katheter am Patienten verbleiben?

PICC-Katheter eignen sich für Patienten, die sich einer längerfristigen Infusionstherapie unterziehen müssen. Daher kommen die Katheter meist bei einer Therapiedauer zum Einsatz, die länger als 4 Wochen dauert. Bei den PICC-Kathetern von Vygon handelt es sich um Implantate. Daher dürfen diese Katheter länger als 29 Tage am Patienten verbleiben. Nach Ende der Infusionstherapie, sollte der Katheter jedoch schnellstmöglich entfernt werden.

Kann der PICC ebenso lange liegen bleiben wie ein Broviac- oder Hickman-Katheter?

Der PICC-Katheter ist ebenso wie die Broviac und Hickman-Katheter für eine Liegedauer von > 29 Tage zugelassen.

Wie lange darf ein Midline-Katheter im Patienten verbleiben?

Der Midline-Katheter wird häufig als Alternative für eine Venenverweilkanüle eingesetzt. Er wird bereits bei Infusionstherapien verwendet, die nur wenige Tage dauern (≤ 6 Tage). Je nach Midline-Kathetertyp dürfen Vygon-Katheter bis zu 29 Tage (seldipur smartmidline) oder ≥ 29 Tage (lifecath midline) im Patienten verbleiben.

Die Therapie ist beendet; wer entfernt den Katheter?

Der Katheter wird vom Arzt oder geschultem Fachpersonal nach ärztlicher Delegation entfernt.

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