Die Ambulantisierung schreitet in Deutschland weiter voran, auch, oder vielleicht gerade wegen COVID-19. Aber gilt dies auch für die Infusionstherapie?

Gemeinsam neue Ziele erreichen.

Wir sind der Meinung, nur gemeinschaftlich im Netzwerk kann die Versorgung von Patienten mit einer i.v.-Therapie in Deutschland verbessert werden und neue Konzepte etabliert werden.

Das PICC-Netzwerk hat es sich daher zur Aufgabe gemacht über die Möglichkeiten der ambulanten Infusionstherapie aufzuklären und Hürden für Anwender und Patienten in Deutschland abzubauen. Um dies zu erreichen ist die Aufbereitung von Informationen für die verschiedenen Anwendergruppen sowie einfach verständliche Informationen für die Patienten das A und O. Gemeinsam haben wir daher z.B. die PICC-Netzwerk Homepage auf die Beine gestellt, deren Inhalte wir bei gemeinsamen Treffen erarbeitet haben.

Immer im Fokus: der Patient.

Bei unserem nun schon fünften PICC-Netzwerk Treffen stand dieses Mal der aktive Austausch zu Themen wie Therapiemöglichkeiten, Verbesserung der Abrechnungsmöglichkeiten oder Schließung von Versorgungslücken im Fokus. Immer mit dem Ziel, die ambulante Versorgung der Patienten zu verbessern.

Veröffentlichung unserer neuen Broschüre.

Zudem haben wir den Launch der ersten PICC-Netzwerk Broschüre zelebriert! Diese ist neben der Homepage ein weiteres Tool, mit dem wir über die vielseitigen Möglichkeiten mit PICC und Midline-Kathetern aufklären möchten. Sie bieten den Patienten aber vor allen Dingen den Kliniken mehr Freiraum bei der Gestaltung der patientenidividuellen Durchführung von Infusionstherapien. Zudem komplettieren sie das Gesamtportfolio der bereits etablierten i.v.-Katheter wie pVKs, Ports, ZVKs oder Broviac/Hickman-Katheter.

Unsere Broschüre erhalten Sie natürlich auch online hier in unserem Downloadbereich